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wir GRÜNEN engagieren uns seit vielen Jahren im Beirat für einen lebenswerten Stadtteil und für einen guten Ausgleich der manchmal unterschiedlichen Interessen.
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Wir leben mit Verkehrsüberbelastungen und einem starken Parkdruck. Die hohe Anzahl an Fahrzeugen und das illegale Parken beeinträchtigen die Sicherheit, versperren Rettungswege und schränken die Mobilität von weiteren Verkehrsteilnehmer*innen ein. Wir brauchen echte Maßnahmen zur Verkehrsentlastung und endlich ein konsequentes Vorgehen gegen illegales Parken. Deshalb setzten wir auf die kommunale Verkehrswende und wollen Fußverkehr, Radverkehr und öffentlichen Nahverkehr verbessern und ausbauen.
Wir setzen uns für eine nachhaltig-grüne Stadtentwicklung ein. Dazu gehört das ökologische und energiesparende Bauen mit Solarenergie und grünen Dächern und Fassaden genauso wie bezahlbares Wohnen. Außerdem fordern wir eine zügige Aufstellung eines Bebauungsplans für die Plantage, wo ein lebenswertes, ökologisches und nutzungsgemischtes Quartier mit kultureller und gewerblicher Versorgungsfunktion entstehen sollte.
Für unser Ziel, 40 Prozent CO² bis zum Jahr 2020 einzusparen, setzen wir weiter auf die drei „E“: Die Förderung der Energieeinsparung, die Verbesserung der Energieeffizienz und den Ausbau der erneuerbaren Energien. Alle öffentlichen Gebäude müssen endlich energetisch saniert werden, damit sie die Energiestandards einhalten. Die Klimazone Findorff sollte auch nach 2019 als Kompetenzhotspot erhalten bleiben und alle Klimainitiativen bündeln.
Menschen, die nicht erwerbstätig sind, oder allein lebende Menschen, vereinsamen oft. Unser Ziel ist es deshalb, mehr Begegnungsmöglichkeiten zu schaffen. Findorff soll zudem Modellstandort für die in anderen Stadtteilen schon erfolgreiche aufsuchende Altenarbeit werden und ein Angebot der Tagespflege erhalten. Wir möchten, dass Menschen so lange wie sie es wollen, zuhause wohnen bleiben können.
Für Kinder und ihre Familien sind gute und flexible Betreuungs- und Bildungsangebote wichtig. Findorff braucht aufgrund steigender Kinderzahlen dringend mindestens zwei neue Kitas. Um deren zügige Fertigstellung wollen wir uns in der nächsten Wahlperiode kümmern. Wir setzen uns dafür ein, dass zusätzliche Angebote auch außerhalb der üblichen Betreuungszeiten geschaffen werden, damit auch Alleinerziehende Kinder und Beruf besser vereinbaren können.
Wir unterstützen Kinder und Jugendliche dabei, Beteiligungsformen zu finden, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Ob dieses ein Jugendbeirat ist oder etwas weniger Verbindliches, wollen wir mit ihnen zusammen entwickeln. Wichtig ist, dass Kinder und Jugendliche - neben dem Freizi Findorff - Treffpunkte und Freiräume haben, an denen sie sich wohl fühlen.
Wir unterstützen die Oberschule Findorff dabei, möglichst zeitnah den steigenden Schülerzahlen durch Ausbau gerecht werden zu können. Die Grundschule an der Admiralstraße soll - erst nach Fertigstellung der Ausbauarbeiten - von der offenen zur gebundenen Ganztagsschule werden. An der Dresdner Straße kann das dringend notwendige neue Hortgebäude später für die offene Ganztagsschule Am Weidedamm und neue Kita-Gruppen genutzt werden. Für alle Schulen gilt in Zeiten der Inklusion, dass ein barrierefreier Zugang zu allen Bereichen der Schulgebäude hergestellt werden muss.
Dipl.-Pädagogin
Agrar-Ingenieur
Dipl.-Biologin
Student
Rentnerin
Dipl.-Informatiker
Lehrerin
Geograf
Hochschuldozentin i.R.
Systemadministrator
Pressereferent
Dipl.-Ingenieur
Geograf
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